Künstler/in des Monats April 2024: Paul Paeschke

Paul Paeschke (* 27. Februar 1875 in Berlin; † 10. Juni 1943 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker des Impressionismus. Er war Mitglied der Berliner Secession, des Vereins Berliner Künstler und des Deutschen Künstlerbundes in Weimar.

1875 Geboren in Berlin-Charlottenburg.

um 1895 Zunächst mehre Jahre auf der Königlichen Kunstschule, er absolviert das Zeichenlehrerexamen, später ist er als Gewerbelehrer tätig.

1900-1906 Besuch der Hochschule der Akademie, Schüler von Otto Brausewetter u. Georg Meyn, sechs Jahre Meisterschüler des Grafikers Karl Köpping.

1905 Seine Werke finden auf der Großen Berliner Kunstausstellung Beachtung.

Um 1907 Beginn mit der Freilichtmalerei.

1909 Heirat mit Jenny Paeschke, geb. Knittel.

1910 Erste Ausstellung in der Berliner Secession. In den folgenden Jahren Mitglied der Jury dort.

1911 Erster Erfolg mit der Radierung „Konzert im Lustgarten“.

1913 Aufenhalt in London

1915 Auf der Frühjahrsausstellung der Münchner Secession erlebt er in München seinen Durchbruch.

1917 Kriegsdienst in Nordfrankreich. Als Soldat zeichnet er bei jeder Gelegenheit.

1925 Anlässlich seines 50. Geburtstags wird er in der Frühjahrsausstellung der Berliner Secession besonders gewürdigt.

1937-1939 Mitglied im Verein Berliner Künstler.

1943 Frühjahrsusstellung in der Preußischen Akademie der Künste. Sterbt im gleich Jahr im Chiemgau.

1975 Das Berlin Museum widmete Paeschke zu seinem 100. Geburtstag eine Einzelausstellung.

Werke in der Kunstsammlung des VBK

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